Demenz und Gedächtnisstörungen

Demenz und Gedächtnisstörungen

Bei zunehmenden Gedächtnis- oder Hirnleistungsstörungen sollte eine neurologische Diagnostik bezüglich der Entwicklung einer Demenz erfolgen. Meist handelt es sich um ältere Personen, die in ihrem Umfeld durch Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen oder andere Auffälligkeiten der Sprache oder auch durch Verhaltensstörungen oder andere Veränderungen der Persönlichkeit auffallen.

Wir bieten eine umfangreiche neuropsychologische Testung der kognitiven Funktionen an und weitere Untersuchungen wie eine Ultraschalluntersuchung der Gefäße, ein EEG oder die Überweisung zum MRT. Wichtig ist auch eine Abgrenzung bezüglich einer Depression anhand des psychischen Befundes, den wir im Gespräch erheben.

Mögliche Demenzformen sind die Alzheimerdemenz, eine vaskuläre (gefäßbedingte) Demenz oder selten auch eine frontotemporale Demenz. Je nach Diagnose sind auch die Therapiemöglichkeiten unterschiedlich. Alle medikamentösen oder ergotherapeutischen Behandlungsoptionen und weitere umfangreiche Informationen über zu regelnde rechtliche Schritte werden mit dem Patienten und seinen Angehörigen erörtert. Die Einrichtung eines Pflegegrades und die Organisation pflegerischer Unterstützung wird gegebenenfalls initiiert.

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